Stellenanzeige: Online Business Builder (m/w/d)

Du bist im Internet zuhause. Unternehmerisches Denken und Handeln ist für dich selbstverständlich. Du liebst es, etwas Neues aufzubauen. Herausforderungen mit dem Freiraum zum Entscheiden und Umsetzen motiviert dich zur Höchstleistung? Dann sollten wir miteinander sprechen!

IT-Businesscoach sucht

zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine/n Online Business Builder (Vollzeit / Teilzeit möglich).

Wir haben es uns zur Mission gemacht, Gleichgesinnten auf dem Weg zum eigenen Unternehmen zu helfen. Ihren Traum zu verwirklichen. Ihre eigene Firma erfolgreich zu gründen. Hierbei unterstützen wir mit Events, Online Kursen, Weiterbildungen, Fachinformationen und einem Coaching Programm speziell für Unternehmensgründer im IT-Bereich.

Deine Aufgaben:

Planung und Erstellung digitaler Produkte

Eigenverantwortlicher Aufbau unseres Online Marketings
• Content Marketing / Inbound Marketing
• Online Advertising
• Sales Funnel
• Landing Pages
• Lead Magnets
• Email Marketing
• Sales & Order Pages
• Community Building

Und alles, was zum Aufbau eines Online Business noch wichtig ist…

Deine Bewerbung richtest du gern auch formlos (aber bitte nicht lieblos) an Tobias.Ziegler@it-businesscoach.de oder telefonisch unter 089/49009200.

Online Coaching – wie funktioniert das eigentlich?

Klassisches Coaching basiert auf dem persönlichen Kontakt zwischen Coach und Klienten. Hierdurch kann ein intensiver Austausch stattfinden, welcher durch alle Sinneswahrnehmungen in Echtzeit unterstützt wird.

Online Coaching weicht an dieser Stelle ab. Durch das Medium Internet entsteht eine Distanz zwischen dem Coach und dem Klienten. Diese Distanz kann durchaus förderlich sein, da der Klient und seine Fragestellung im Mittelpunkt stehen.

Klassisches Coaching basiert auf dem laufenden Dialog zwischen Coach und Klient.

Online Coaching kann neben dem Dialog per Chat, Mail usw. auch um weitere Formen ergänzt werden. Vorbereitete Medien zu konkreten Fragestellungen können vom Klienten nach eigenem Zeitplan und Bedürfnissen abgerufen werden. Der Klient kann den Verlauf seines Coaching stärker selbst bestimmen, in dem er bewusster entscheidet, welchen Fragestellungen er sich tiefer widmet.

Aus welchen Elementen kann ein Online Coaching typischer Weise bestehen?

  • Fragestellung
  • Reflektion
  • individuelle Antwort in Textform per Email, Chat, Internet Telefonie
  • vorbereitete Medien wie Text, Sprachaufzeichnungen, Videos

Sie interessieren sich für ein Online Coaching? Dann schicken Sie uns eine kurze Nachricht über das Kontaktformular.

Familienzeit und Arbeitszeit

Ich stelle in diesem Beitrag einige Anregungen und Gedanken dazu, um dir bei deiner persönlichen Entscheidung einige Impulse mit auf den Weg zu geben. Was mich dazu befähigt? Ganz einfach – ich habe genau diese Entscheidung getroffen und arbeite als Familienvater nun in Teilzeit.

 Klarheit gewinnen

Der erste Schritt besteht daraus, Klarheit über die eigenen persönlichen Werte und Prioritäten zu gewinnen.
Die Leitfrage: Wie definiere ich meine Rolle als Vater?
Die Frage ist zwar einfach, hat es aber durchaus in sich. Aus der Gesellschaft hat sich oft eine Definition wie „Der Vater sorgt für den Lebensunterhalt der Familie“ entwickelt. Doch ist das wirklich die treffende Definition für dich als Vater?

Die Detailfrage: Wie viel Zeit möchte ich mit meiner Familie verbringen?
Hier hilft es, sich wirklich eine konkrete Woche vorzustellen und durchdenken.

Beispiel:
Montag bis Freitag je 8 Stunden arbeiten. Dazu kommen 45 Minuten Pause sowie 2 x 45 Minuten Arbeitsweg.
6:30 Uhr aufstehen, sich selbst und Kind für den Tag fertig machen.
30 Minuten gemeinsam frühstücken
8 Uhr zur Arbeit fahren
18:15 Uhr wieder zuhause eintreffen
18:30 Uhr Abendessen
dann noch 30 Minuten mit dem Kind spielen
und es um 19:45 ins Bett bringen.

In diesem „Mustertag“ hat der Vater 30 Minuten aktiv mit dem Kind verbracht (Spielen) und 2 gemeinsame Mahlzeiten eingenommen. Wenn er sich in der Früh darum kümmert, dass das Kind für den Tag fertig gemacht wird und es abends ins Bett bringt, kommen noch einmal etwa 45 Minuten dazu.

Auf der anderen Seite hat er 90 Minuten im Auto verbracht und 8 Stunden im Büro gearbeitet.

In einer „Musterwoche“ würde nun aber nicht jeder Tag so verlaufen.
Es gibt Tage, an denen aus beruflichen Gründen weniger Freizeit verfügbar ist:

  • Dienstreisen
  • Überstunden

Es gibt Tage, an denen man selbst einfach nicht mehr fit genug ist, um sich wirklich auf das Spielen mit dem Kind zu freuen

  • Ausgelaugt sein

Es gibt Tage, an denen man eigenen Interessen nachgehen möchte

  • mit Kollegen oder Freunden noch ein Bierchen trinken
  • Sport treiben
  • Sport oder anderes im Fernsehen anschauen
  • Hobbies

Also könnte man in einer solchen Musterwoche davon ausgehen, dass 2 Abende dem Vater und 3 Abende der Familie gewidmet sind. Da bleibt eigentlich nur noch das Wochenende. Und auch das bietet eine Vielzahl von Beschäftigungsmöglichkeiten jenseits der aktiven Familienfreizeit.

Kommen wir zurück zur Frage: Wie viel Zeit möchte ich mit meiner Familie verbringen?
Daraus resultiert die Frage: Reicht mir die neben der Arbeit und meinen Hobbies zur Verfügung stehende Zeit dafür? Oder muss ich etwas ändern?

Frauen mit Karriere sind sexy

Erfolgreiche Frauen haben eine ganz besondere Anziehungskraft. Spannend wird es allerdings, wenn es darum geht, die Rollen in der Familie fair aufzuteilen.

Will die Mutter wieder arbeiten, so muss man den möglichen Rahmen ausloten. Und sich gemeinsam einig werden, wer wann arbeitet und wer wann auf das Kind aufpasst. Hier gilt es, möglichst früh eine gemeinsame Basis zu finden.

Beispiel: Nach einem Jahr Vollzeit-Mutter-Dasein zieht es die Frau wieder in die Arbeitswelt. Nicht umsonst hat sie nach ihrem Abitur viele Jahre studiert und sich in ihrem Job einen Namen gemacht. Außerdem ist es einfach schön, nach tausenden Windel-Gesprächen mal wieder andere Themen auf dem Tisch zu haben. Das Kind ist nun 1 Jahr geworden und sie möchte in den ersten Monaten mit einer 25 Stunden Woche starten.

In diesen 25 Stunden muss sich jemand um das Kind kümmern.

Macht dies der Vater, so muss er seine Arbeitszeit deutlich reduzieren.

Wird das Kind von einer Kinderkrippe oder Tagesmutter betreut, so muss es auch hingebracht und abgeholt werden. Auch hier muss man sich abstimmen und einen passenden Zeitplan finden.

Auch die Haushaltsarbeit muss weiterhin erledigt werden. Hat dies bislang die Frau neben dem Kinderhüten übernommen, so wird auch dieses Thema neu zu betrachten sein.

Fazit

Als Vater muss ich mich entscheiden und klare Stellung beziehen. Ist mir meine Familie oder mein Job wichtiger? Wenn ich diese Frage klar für mich entscheiden konnte, gilt es den Preis zu zahlen. Um das eine zu bekommen, muss ich vom anderen etwas reduzieren. Habe ich die Entscheidung für mich klar getroffen, fällt es mir deutlich leichter, diesen Preis zu zahlen – denn ich sehe, dass ich dafür genau das bekommen, was ich will.

 

Steckst du in einer ähnlichen Situation oder hast du diese Entscheidung für dich bereits getroffen? Dann Antworte unten auf das Thema „Familienzeit und Arbeitszeit“

Erfolgreich sein und in Teilzeit arbeiten

Viele Menschen denken, es schließt sich gegenseitig aus, erfolgreich zu sein und in Teilzeit zu arbeiten. Hier treffen häufig zwei ganz wichtige persönliche Werte und Ziele aufeinander. Ich möchte viel Zeit mit der Familie verbringen. Oder ich muss beruflich kürzer treten, da ich mich primär um die Kinder (oder andere Familienmitglieder) kümmere. Doch ich möchte auch beruflich erfolgreich sein. Schließlich macht das für mich als Familien-Versorger ja auch einen ganz wesentlichen Teil meiner Rolle und meines Wertbeitrages aus.
In diesem Beitrag möchte dich dabei unterstützen, sich eigene Meinung zu bilden. Und ich möchte aufzeigen, welche Ansätze dabei helfen können, Erfolg und Teilzeit miteinander zu verbinden.
Was mich dazu qualifiziert, genau darüber zu schreiben? Ich arbeite in Teilzeit und fühle mich genau so erfolgreich wie in Vollzeit.

Gibt es anspruchsvolle Jobs in Teilzeit?

Ja, es gibt sie, die interessanten und herausfordernden Jobs in Teilzeit. Es ist noch nicht überall durchgedrungen und viele Führungskräfte und Personaler müssen zwei mal überlegen, bevor sie die Möglichkeiten sehen. Doch aus eigener Erfahrung kann ich sagen: fast jeder Vollzeit-Job kann auch erfolgreich in Teilzeit ausgeübt werden. Aus der Vergangenheit hat man noch ein anderes Gefühl. Doch die Berufswelt hat sich verändert. In vielen Jobs gerade in der Wissensarbeit ist nicht mehr der Faktor Zeit ausschlaggebend für den Erfolg. Viel mehr geht es darum, Kreativität gezielt und effektiv einzusetzen.

Auf was muss ich verzichten, wenn ich in Teilzeit arbeite?

Das Grundprinzip von Leistung und Gegenleistung trifft auch hier zu. Je weniger ich arbeite, desto weniger werde ich verdienen. Wenn ich also meine Arbeitszeit auf 80% reduziere und eine Vier-Tage-Woche mache, so werde ich auch nur noch 80% meines Gehaltes ausgezahlt bekommen. Einige Nebeneffekte wie ein günstigerer Steuersatz oder anders herum ein höherer Eigenbeitrag zur Leasingrate des Firmenwagens sollte man mit einplanen.
Ansonsten gilt freie Platzwahl. Der Job ist weiterhin im Rahmen der Bedingungen frei ausgestaltbar. In der Regel wirst du als Teilzeitmitarbeiter keinen deutlichen Unterschied in der Akzeptanz und Arbeitsweise wahrnehmen.
In einigen konservativen Unternehmen wird es allerdings noch nach alter Schule schwierig für einen Mann sein, sich als Teilzeitmitarbeiter einen gleichberechtigten Rang zu erarbeiten. Auch das sollte man bei seiner Entscheidung abwägen.

Wie überzeuge ich meinen Chef, meine Stelle auf Teilzeit umzustellen?

Bevor man in die Diskussion mit dem Chef geht, sollte man mit sich selbst im reinen sein.
Wie überzeugt bin ich denn selbst davon? Denn manchmal ist man selbst sein größter Feind, den es erst einmal zu überwinden gilt.
Einige Fragen als Anregung für die Reflexion:
Habe ich Angst davor, in Teilzeit zu arbeiten?
Habe ich es verdient, in Teilzeit zu arbeiten?
Muss ich ein schlechtes Gewissen haben, wenn meine Kollegen mehr arbeiten müssen?
Bin ich weniger wert, wenn ich weniger Arbeite?
Habe ich versagt und muss nur deswegen in Teilzeit arbeiten, weil ich zu schwach bin, alles in Vollzeit zu schaffen?
Steht man klar hinter seiner Entscheidung und hat ein gutes Gefühl dabei, so lässt sich die Überzeugungsarbeit wesentlich besser bewältigen.
Einige Ansätze für die Überzeugung des Chefs:
Welche Vorteile entstehen durch die Teilzeit?
Die Personalkosten werden gesenkt
Der Mitarbeiter ist in der anwesenden Zeit motivierter und Leistungsfähiger
Bei Kreativ- und Wissensarbeitern: Bei einer reduzierten Arbeitszeit sinkt die Produktivität nur geringfügig.
Bindung an das Unternehmen
Attraktivität als Arbeitgeber gute Fachkräfte
Vermeidung von Aufwand und Kosten für eine Neubesetzung der Stelle
Erhalt der Investitionen in den Mitarbeiter (Schulungen, aufgebauter Erfahrungsschatz, Netzwerk)
Welche Vorurteile und Widerstände gilt es, zu überwinden?
Der Chef selbst hatte nie Zeit für meine Familie, warum sollte es seinen Mitarbeiter nun besser ergehen?
Das Tagesgeschäft lässt sich in Teilzeit nicht organisieren und bewältigen
Teilzeitmitarbeiter konzentrieren sich nicht auf die Arbeit und leisten daher weniger
Es ist unfair den Vollzeit-Mitarbeiter gegenüber – gerade wenn Überstunden nötig sind.
Gerade über diese Aspekte sollte man sich im Vorfeld Gedanken machen. Hier eine gute Antwort und vielleicht auch eine Hilfestellung für den Chef, die Perspektive zu verändern, kann wahre Wunder bewirken.

Praktische Überlegungen zur Teilzeit

Ist der Schritt erst einmal vollzogen und eine grundsätzliche Zustimmung vorhanden, so ergeben sich einige praktische Überlegungen.
Wie viele Stunden pro Woche werde ich in Teilzeit arbeiten? (z.B. 32 Stunden oder 25 Stunden)
Wie teile ich meine Arbeitszeit ein? (z.B. täglich 6 Stunden oder 4-Tage-Woche und jeden Freitag frei)
Wie gehe ich mit Geschäftsreisen um? (ist die 4-Tage-Woche da vielleicht praktischer?)
Gibt es regelmäßige Termine in der Firma? (z.B. jeden 1. Freitag im Monat ein Teammeeting)

Fazit

Es ist durchaus möglich, wenn man in Teilzeit arbeitet. Das wichtigste ist, sich vorher selbst klar zu werden, was man will und tatsächlich davon überzeugt zu sein, dass es einem zusteht. In der Überzeugung des Chefs ist es hilfreich, vorab seine Perspektive einzunehmen und ihm Brücken zu schlagen. Denn es ist auch für ihn nicht einfach, an dieser Stelle eventuell neue Wege zu beschreiten.

Weitere Informationen zum Thema Teilzeitarbeit sind unter nachfolgenden Links zu finden:
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/arbeit-in-teilzeit-darf-s-ein-bisschen-weniger-sein-a-748784.html

 

Der Ausstieg aus dem Konzern

In jungen Jahren suchte man sich ein Unternehmen, das einem die besten Möglichkeiten für die Zukunft bietet. Für wen in dieser Situation das Thema Sicherheit wichtig war, den hat es vielleicht zu einem Konzern geführt. Das freut dann auch die Eltern, denn das Kind hat einen sicheren Job für die Zukunft. Und genau so war es auch, die letzten Jahre. In einem Großen deutschen Konzern kann man sich sehr sicher fühlen. Natürlich gibt es auch in Konzernen Veränderung. Und natürlich gibt es auch in Konzernen Umorganisationen und Personalumbau. Doch irgendwie scheint es doch etwas behüteter zuzugehen. Irgend etwas gibt vielen Mitarbeitern das Gefühl von Sicherheit.

Vielleicht ist es der stetige Versuch des Wandels, welcher immer wieder nur zu äußerst langsamer Veränderung führt? Vielleicht ist es das Leben im eigenen Saft, die Distanz zum Kunden und das häufig abgefederte Feedback des Marktes?

Häufiger Jobwechsel

Vor einigen Jahren noch, war es ein klassisches Arbeitsmodell, den Beruf von der Ausbildung bis zur Rente beizubehalten. Wenn das nicht ging, dann wechselte man eben einmal. Heute hat sich die Frequenz vom Jobwechsel deutlich erhöht. Häufig wechseln Mitarbeiter alle paar Jahre den Arbeitgeber.

Zufriedenheit

Doch nach vielen Jahren als Konzernmitarbeiter stellt sich vielleicht eine Unzufriedenheit ein. Studien gehen von einer hohen Quote von „innerlicher Kündigung“ aus. Die Mitarbeiter sind zwar noch anwesend, fühlen sich aber nicht mehr wirklich mit dem Unternehmen verbunden. Schade, wenn man die große Zeit betrachtet, die wir täglich am Arbeitsplatz verbringen.

Fragen zur Reflexion

Bin ich zufrieden mit meinem Arbeitsplatz?

Was genau stört mich an meinem Arbeitsplatz?

Wäre ich mit einer anderen Aufgabe beim jetzigen Arbeitgeber zufriedener?

Was wäre bei einem anderen Arbeitgeber besser?

Was ist mir wichtig, damit ich mit meinem Arbeitsplatz zufrieden sein kann? 

Möchte ich mich beruflich verändern?

Wann ist der richtige Zeitpunkt für meine berufliche Veränderung?

Ausstieg aus dem Konzern

Wer sich dafür entscheidet, seinen sicheren Arbeitsplatz in einem Konzern aufzugeben, steht vor vielen neuen Fragen. Häufig plagen den Mitarbeiter Zweifel, ob er diesen Job denn wirklich aufgeben sollte. Schließlich gibt es genug andere Menschen, die sich einen solchen Job wünschen würden und es einfach nicht verstehen können, ihn einfach weg zu geben. Was tue ich denn, wenn sich der neue Job als schlecht erweist? Oder wenn der neue Arbeitgeber wirtschaftliche Probleme bekommt? Kann ich je wieder in den Konzern zurück kommen – in meine sichere und gewohnte Welt?

Der Ausstieg aus dem Konzern ist eigentlich ganz einfach. Es ist nur ein einziger Brief – die Kündigung. Doch dahinter steht eine starke Veränderung im Leben. Eine Entscheidung, die über das eigene berufliche und private Wohl entscheiden kann. Wenn man sich zu viele Gedanken macht, könnte man wahrscheinlich noch viel weitgreifendere Auswirkungen dieser Entscheidung ausfindig machen. Und genau deswegen, möchte man sich absichern. Man möchte diesen großen Schritt nicht ohne Doppelten Boden machen, nicht ohne sich wirklich ganz sicher zu sein.

Fragen zur Reflexion

Was hält mich im Konzern?

Vor was habe ich Angst, wenn ich den Konzern verlasse?

Was kann mir im schlimmsten Fall passieren?

Was müsste erfüllt sein, damit ich mich trotzdem sicher genug fühle?

Die Entscheidung

Nun kann man sicher Jahre mit solchen Gedanken verbringen – und doch Tag für Tag ins Büro gehen. Doch irgendwann kommt der Tag der Entscheidung. Wenn man merkt, das etwas passieren muss, damit es einem gut geht.

Fragen zur Entscheidungsfindung

Möchte ich bis zu meiner Rente im Konzern arbeiten?

Wenn ich den Konzern verlassen möchte, aber mich schwer tue, es bald zu machen: Was macht es mir in 1, 3, 5 Jahren leichter, den Konzern dann zu verlassen?

Mögliche Wege

Per SMS zu kündigen, ist sicher nicht der beste Weg. Doch wenn es verschiedene Wege gibt, welcher ist denn dann der beste für mich? Es ist tatsächlich so, dass ein Mitarbeiter, der sich entscheiden hat den Konzern zu verlassen, unterschiedliche Wege wählen kann.

So kann man auf ein Abfindungsprogramm warten und versuchen bei der Kündigung eine ordentliche Summe mitzunehmen. Oder man bittet den Arbeitgeber um eine Kündigung, weil man so hofft, schneller Arbeitslosengeld zu bekommen. Ein weitere Weg ist der Urlaub ohne Bezüge. Wenn das größte Risiko die Probezeit beim neuen Arbeitgeber ist, so kann man sich über unbezahlten Urlaub einen doppelten Boden schaffen und den Konzern erst nach erfolgreicher Probezeit dauerhaft verlassen.

Fazit

Wer sich dazu entscheidet, einen Konzern zu verlassen, sollte sich dazu einige Fragen stellen. Mit der Klarheit über die persönlichen Hintergründe, lässt sich ein geeigneter Weg finden. Und auf diesem Weg existiert Spielraum, den man nutzen kann.

Du steht vor einer solchen Entscheidung und benötigst Hilfe bei der Entscheidungsfindung? Dann gib uns kurze Nachricht, wir helfen gern.

München

Coaching München

Coaching München – für Dich persönlich und direkt vor Ort

Wenn Du dich zu einem persönlichen Coaching in München entschlossen hast, möchtest Du dafür bestimmt keine langen Anfahrtswege in Kauf nehmen müssen. Nach langen Fahrten auf der Autobahn, Lärmbelästigung im Zug oder dem Eingesperrtsein im Flugzeug, benötigst Du erst einmal Ruhe. Coaching hingegen braucht entspannte Teilnehmer. Eine lokale Möglichkeit für ein effektives Coaching in aller Ruhe ist daher eine wichtige Voraussetzung.

Vielleicht steht Du vor einer wichtigen Veränderung in Deinem Leben? Oder Du bist nicht zufrieden mit Deiner beruflichen oder auch privaten Situation? Dir wurde ein Teil Deines Lebens aus der Hand genommen und Du möchtest selbstbestimmter und verantwortungsvoller handeln dürfen? Ein kompetentes Coaching hat sich dann schon oft als ein wirkungsvoller externer Impuls erwiesen. Die Entscheidung, an einem Coaching teilzunehmen kann der erste Schritt hin zu mehr Lebensqualität sein.

Eins steht fest: Wer immer nur das tut, was sie oder er bisher getan hat, wird sich keinen einzigen Schritt vorwärts bewegen, sondern bestenfalls auf einer Stelle stehen bleiben. Und wenn Du Dich nicht vorwärts bewegst, kann es schnell dazu kommen, dass andere – Kollegen, Freunde, Partner – an Dir vorbeiziehen. Für diese anderen Menschen stehst Du dann nicht einmal still, Du bewegst dich rückwärts. Siehst ihnen hinterher und irgendwie spürst Du, dass nicht sie dafür verantwortlich sind. Du hast es Dir selbst zuzuschreiben.

An erster Stelle steht der befreite Blick
Manchmal ist es einfach nur ein anderer Blickwinkel, eine kleine Mauer, die Deinen Blick versperrt oder ein leicht abzulegendes Verhaltensmuster, was Dich immer in den gleichen Tritt bringt und Dich immer wieder in die eigenen Fußstapfen zwingt. So gehst Du auch bei einem vermeintlichen Voranschreiten immer nur Dir selbst hinterher. Anfangs mag es Dir noch bequem vorgekommen sein, doch mit der Zeit hast Du Deinen eigenen Pfad immer tiefer in die Erde getreten und nun bildet er zu allen Seiten steile Mauern. Lass es nicht so weit kommen. Manchmal ist es auch nur ein einfacher Schritt nach links oder rechts, der Dich aus Deinem selbst getretenen Graben befreit. Es muss nicht unbedingt ein Vorwärts sein. An erster Stelle steht der befreite Blick auf alles, was Dir bisher verborgen blieb.
Umso wichtiger ist also ein Coaching in einer Umgebung, die Dir vertraut ist und auch einen wesentlichen Teil Deines Ichs widerspiegelt. Coaching München – für Dich ganz persönlich, konzentriert und kompetent.

Für Dein ganz persönliches Coaching in München fahre ich gerne zu Dir. In Dein Büro oder auch in andere Räumlichkeiten, die Du bevorzugst. Selbstverständlich organisiere ich für unser Coaching-Gespräch auch einen ruhigen Raum, in dem wir ungestört arbeiten können. Unser Coaching soll einen passenden Rahmen haben und ungestörte Gespräche ermöglichen. Ein kompetentes und angenehmes Coaching darf nicht in Eile geschehen oder zwischen zwei Termine gequetscht werden.

Erfolg und Wohlbefinden sind kein Widerspruch
In der Regel dauern die Sitzungen 90 bis 120 Minuten. Das Thema und die Fragestellung bestimmen, ob das Coaching bereits nach einer Session abgeschlossen werden kann. Auf Deinen Wunsch hin, kann der Veränderungsprozess durch ein regelmäßiges Coaching begleitet werden und bis zum Erfolg eine Unterstützung erhalten. Denn auch Veränderungen wollen begleitet sein.

Eine Frage für unser gemeinsames und persönliches Coaching wird es sein, wie Du ohne Belastung durch Veränderungen hindurchgehst und mit ihnen ganz Deiner Individualität entsprechend in Zukunft umgehen wirst. Nur wer die oft einfachen Mittel kennt, wie man sich immer wieder von frei mach und klärt, um nicht wieder in alte Verhaltensmuster zu fallen, kann in eine gute Beziehung zu sich selbst und anderen treten und die permanenten Veränderungen meistern. Dazu braucht es immer wieder Impulse und vor allem einen ständigen Ansprechpartner, falls es doch einmal irgendwo „zwickt“. Da ist es egal, ob ich für Dich die Position eines Dritten übernehme, der sich die Situationen von außen anschaut oder ob es sich um eine permanente Aufgabe im innerbetrieblichen Bereich handelt. 
Hier helfen vor allem die fein justierbaren Instrumente, die uns von der aktuellen Stressforschung in die Hände gelegt werden, wie auch effektive Impulse zu einem „gehirgerechten“ Denken und Agieren im Berufsalltag.
Auch ein gutes Verständnis emotionaler Gesprächs- und Kommunikationsdynamiken können mit entscheidend sein, für ein erfolgreiches Coaching, dass Dich als einen weitaus gelasseneren Menschen entlässt, der frei von hinderlichen Konventionen und automatischen Verhaltensmustern ist.
Im begleitenden Coaching unterstützt Coaching München Dich im Selbstmanagement. Ich begleite Dich durch innere Dialoge und helfe Dir, Erschöpfungsspiralen zu umgehen, wie sie in der Auseinandersetzung mit Kollegen, Kunden, Mitarbeitern oder auch Deinem privaten Gegenüber.
Ein begleitendes Coaching ist selbstverständlich viel wirkungsvoller aber auch flexibler, wenn eine geografische Nähe gegeben ist.

Betrachte alles was Du tust wie eine Pflanze
Deine Arbeit oder auch Dein eigens Unternehmen gleicht einer Pflanze. Gute Pflege lässt sie wachsen und gedeihen. Aber wie alle Gärtner wissen, klappt es leider nicht immer so, wie man es sich gerne wünscht. Ein Garten braucht die Gärtnerin oder den Gärtner, ein noch so hübsch eingerichtetes Restaurant ist nichts, ohne eine ansprechende Sammlung an Rezepten, ein reibungslos funktionierendes Unternehmen, in dem alle Menschen nicht nur effektiv und produktiv, sondern auch möglichst glücklich und zufrieden sind, brauch hin und wieder einen Coach. Die kann während der Gründungsphase sein, während der ersten Festigungsphase nach der Gründung, in der Wachstumsphase und bei Veränderungen aber auch zur Überwindung von Krisen. Mit Coaching München hast Du immer eine sehr gute Chance, Deine Ziele zu erreichen. Ein zu hohes Ziel kann es gar nicht geben, denn dies wäre außerhalb unserer Ideenwelten.

Es mag Zufälle geben. Dein beruflicher Erfolg ist es nicht. Gute Jobs und Arbeitsfelder gibt es fast wie Sand am Meer. Du musst nur wissen, welche Tätigkeit Dich persönlich ausfüllen kann und zufrieden macht. Denn auch Du kennst es: Man steht da und sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Oder aber, Du konzentrierst Dich so auf diesen einen Baum und so entgeht Dir der ganze Wald mit seinen unermesslich vielen Alternativen.
Coaching München unterstützt dich dabei, Deine Interessen, Potentiale und Stärken zu finden.
Gemeinsam mit Dir definieren wir Deinen ganz persönlichen Karriereweg, um den perfekten Job für Dich zu finden.
Wir coachen Dich während der Bewerbungsphase und lassen Dich auch bei Assessments niemals im Stich. So helfen wir Dir beim erfolgreichen Aufstieg wie auch aus eine Festanstellung heraus, die Dich eher behindert.

München – die wohltuende Stadt
Selbstverständlich ist Coaching München nicht nur für die Münchener da. Egal, wo Du wohnst, Du bist in München immer willkommen. München ist zwar groß, dabei aber immer bodenständig und sehr sympathisch geblieben. Kaum eine andere Stadt dieser Größe würde mit seiner eigenen Einmaligkeit so bescheiden umgehen. Dieser sympathische Zug, sich nicht so wichtig zu nehmen ist überall zu spüren und macht München zu einem der besten Plätze für ein Coaching. Sicherlich gibt es in einer Stadt mit rund 1,5 Millionen Einwohnern, mit unzähligen Industrieansiedlungen und Verwaltungen, Verkehrsknotenpunkten und Schnittmengen zwischen Alt und Neu auch immer wieder Provisorien. Doch die Münchner gehen damit äußerst gelassen und pragmatisch um. Wichtiger als sich über kleine Mittelmäßigkeiten aufzuregen, ist das eigene Wohlempfinden.
Und von daher besitzt München auch ein unvergleichlich breit gefächertes Kulturangebot sowie weitläufige Erholungsgebiete. Nichts hindert uns also daran, Dein persönliches Coaching in einem entspannten Rahmen und bei wohltuender Atmosphäre stattfinden zu lassen. 
Und wir versprechen auch nicht zu viel, wenn wir sagen, dass das Wetter in München meistens gut ist. Solltest Du also das eine Angenehme mit dem anderen Angenehmen verbinden wollen, so rufe uns einfach an oder schicke uns eine E-Mail. Wir von Coaching München freuen uns auf ein Gespräch. Wir von Coaching München rufen auch gerne zurück.

Coaching für IT-Geschäftsführer: Bewerben Sie sich für die nächste Möglichkeit ab Oktober 2017

Als Geschäftsführer eines IT-Unternehmens tragen Sie viel Verantwortung. Mit Ihren Entscheidungen steht und fällt der Erfolg des Unternehmens. Gerade die IT-Branche mit der schnelllebigen Technologie und anspruchsvollen Kunden entstehen hohe Ansprüche und eine starke Belastung bei Geschäftsführern.

Sich verändernde Situationen wie Schwierigkeiten mit Kunden, Personal oder Geschäftspartnern macht das Leben besonders schwer. Häufig entsteht beim Geschäftsführer durch die permanente Belastung ein schleichender Prozess, der Lebensenergie entzieht. In der Früh wacht man nicht mehr vor dem Wecker auf, würde gern liegenbleiben, fühlt sich lustlos und antriebslos. Die Begeisterung auch im Privatleben für Hobbies und schöne Dinge ist ganz unbemerkt entschwunden. Man freut sich einfach auf das Nichtstun – das wiederum aber auch kein angenehmes Gefühl erzeugt, weil im Hinterkopf noch eine sehr lange Liste an Aufgaben und Sorgen ein schlechtes Gewissen erzeugt.

Über die Zeit wächst das eigene Unternehmen und entwickelt sich zu dem, was es ist. Doch wo bleiben da die Träume und Wünsche des Geschäftsführers? Wo bleiben die eigenen Bedürfnisse? Wofür tue ich das eigentlich?

Mit Coaching für Geschäftsführer von IT-Unternehmen kann der Geschäftsführer wieder klarer sehen, welche persönlichen Ziele und Bedürfnisse er hat und wie er diese in Einklang mit dem Unternehmen bringt. Wie Engpässe überwunden und Konflikte gelöst werden können. Wie wieder mehr Lebensenergie und Lebensfreude entsteht – und das Unternehmen gleichzeitig gesunder und reibungsloser läuft.

Aktuell sind bei IT-Businesscoach keine Beratungskapazitäten frei. Um die Qualität und Wirkung des Coachings sicherzustellen, werden pro Quartal aktuell nur 6 Plätze im persönlichen Coachingprogramm für IT-Geschäftsführer angeboten. Für einen monatlichen Beitrag von 2.500€ erhält der Geschäftsführer uneingeschränkte Coachingeinheiten – persönlich, telefonisch und per Email – für einen Zeitraum von 6 Monaten zur Steigerung des persönlichen und unternehmerischen Erfolgs.

Möchten Sie Ihren unternehmerischen Erfolg ankurbeln und gleichzeitig persönlich wieder zu mehr Lebensenergie und Ausgeglichenheit kommen, bewerben Sie sich auf den nächsten freien Platz im Coachingprogramm für IT-Geschäftsführer. Senden Sie hierzu eine E-Mail mit der Begründung, warum Sie der richtige Kandidat für das Geschäftsführer-Coaching sind und dieses Programm mitmachen wollen.

Kommunikation – Übungen verbessern das Miteinander

Es gibt eine wichtige Möglichkeit zum Verbessern der Kommunikation: Übungen! Denn wie bei allen Gewohnheiten kann eine Verbesserung der eigenen Kommunikationsgewohnheiten nur durch regelmäßige Kommunikation Übungen erreicht werden. Dabei kommt es auf die Zielsetzung an. Denn nur mit einer klaren Zielsetzung kann durch die Auswahl der korrekten Übungen auch zielgerichtet eine Verbesserung erreicht werden.

Ziele und Themen der Kommunikation festlegen

Zu Beginn gilt es nun also die Ziele festzulegen. Hierzu sollte folgende Übersicht nützlich sein:

  • Sicherheit in der Kommunikation
  • klar und strukturiert kommunizieren
  • Lösungsorientierung bei Konflikten
  • Motivation durch Kommunikation
  • Kundenkommunikation durch Empathie verbessern
  • Selbstsicherheit bei Gesprächen und Verhandlungen mit Führungskräften
  • Sprechen vor größeren Gruppen
  • Präsentationstechniken
  • Schriftliche Kommunikation

Kommunikation Übungen

Basierend auf den Zielen gilt es nun, die passenden Kommunikationsübungen auszuwählen. Hierzu möchte ich zwei Beispiele vorstellen. Durch Recherche oder die eigene Phantasie lassen sich natürlich unzählige weitere Übungen auswählen.

Übung zur Kommunikation 1: Die Ich-Botschaft

Eine der wichtigsten Übungen in der Kommunikation ist der Wechsel von Du-Botschaft (“Du hast die Küche nicht aufgeräumt!”) zu Ich-Botschaft (“Ich möchte eine aufgeräumte Küche vorfinden, wenn ich nachhause komme!”). Der anklagende Aspekt der Du-Botschaft wird reduziert und durch eine Eigenaussage angereichert. Dies führt zu einer Reduktion der Frontenbildung und einer besseren Lösungsorientierung.

Die Ich-Botschaft kannst du täglich in verschiedenen Situationen üben. Besonders eignen sich Situationen, in denen du im Vorfeld ein Anliegen einer anderen Person gegenüber durchdenkst. Wechsel die Perspektive und ersetze für 10 Minuten alle “Du-Botschaften” durch “Ich-Botschaften”.

Falls es dir besonders schwer fällt, dies in einer realen Situation zu übern, kannst du es auch vor dem Spiegel oder mit deiner besten Freundin / deinem besten Freund als “Spiel” für ein paar Minuten ausprobieren.

Übung zur Kommunikation 2: Die Positive Formulierung

Zur Verbesserung der Kommunikation Übungen durchzuführen, ist insbesondere bei Pessimisten und Menschen, die als solche wahrgenommen werden, sehr sinnvoll. Durch den einfachen Austausch der negativen Formulierung durch die positive Formulierung wird eine deutliche Reduktion von Widerständen erreicht.

Für Eltern eignet sich die Übung der positiven Formulierung insbesondere im Umgang mit den eigene Kindern. Denn eine positive Aussage fokussiert die Gedanken des Kindes auch zum positiven Aspekt wohingegen eine negative Aussage mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit auch negative Folgen hat. Ein Beispiel aus dem Motorsport soll dies verdeutlichen. Befindet sich ein Rennfahrer in einer gefährlichen Situation und  rast mit rasanter Geschwindigkeit auf eine Mauer zu, so wird er dazu trainiert, nicht die Mauer und die möglichen negativen Folgen zu fokussieren. Statt dessen wird er darauf trainiert, die Stelle neben der Mauer zu fokussieren, auf welcher er ausweichen möchte. Denn nur durch dieses klare Fokussieren des positiven Ergebnisses kann dieses auch zielgerichtet herbeigeführt werden.

Nimm dir als Kommunikationsübung in der kommenden Team-Besprechung auf der Arbeit folgende vor: Sobald du einen Beitrag sagen möchtest, schreibe dir hierzu erst einmal ein Stichwort auf deinen Notizzettel. Dann formuliere diesen positiv und spreche ihn laut aus. Beobachte hierbei insbesondere die Reaktion auf deinen Beitrag. Falls du keinen Unterschied zu sonst feststellen kannst, mach dir einmal den Spaß und probiere in einem anderen Meeting die negative Variante aus. Dabei wirst du deutlich mehr Widerstand und schlechte Stimmung zu spüren bekommen.

 

 

 

Konfliktlösung in 6 Schritten

Ein Konflikt in der Beziehung oder auf der Arbeit kann schwerwiegende Konsequenzen haben. Die Partnerschaft geht stückchenweise in die Brüche und aus dem ungeliebten Job möchte man lieber ausbrechen. Um solche Situationen zu vermeiden, ist es wichtig die richtige Konfliktlösung zu finden, denn oftmals ergeht man sich in gegenseitigen Anschuldigungen und wird verletzend zueinander. Doch dies muss nicht sein, denn fast jeder Konflikt kann auf einer verbalen Ebene in gegenseitigem Respekt gelöst werden. Hierzu sei eines aber bereits jetzt gesagt: Dies funktioniert nur dann, wenn beide Parteien auch bereit sind, den Streit zu schlichten. Im Idealfall gibt es eine dritte unabhängige Person, der beide Parteien vertrauen und die als Moderator dienen kann. Allerdings ist dies kein Muss, sondern kann unter gegebenen Umständen eine wertvolle Hilfe sein. Im Grunde lässt sich jeder Konflikt in sechs einfachen Schritten bewältigen.Weiterlesen